DER FALTER 09/15
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Neues aus der Siedlun
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Große Ausstellung – Bäder, Wellness und Fliesen
Großer Inventurverkauf Fliesen:
www.Fliese-bad.de/Angebotebeweisen, sondern auch unser neues
Medienzimmer wird gebührend ein-
geweiht. In der Küche warten leckere
Smoothies und selbstgemachter Eistee.
Das Main-Spiel-Mobil stellt eine Bauflä-
che mit 15.000 Bauhölzern und diversen
Spieltische wie Tetris und Fußballflipper.
Stadtteilwette
Die größte Herausforderung an diesem
Tag wird unsere Stadtteilwette sein.
Hierbei wetten wir gegen Sie, dass es
die Siedlung nicht schafft, insgesamt
90 Siedler aus allen Geburtsjahrgängen
von 1925 bis 2015 am Eröffnungstag
im großen Saal um 14 Uhr zu versam-
meln. Unser Wetteinsatz sind 1000,- €
für ein soziales Projekt mit Kindern
in der Siedlung.
Schauen Sie mit Ihren Kindern vorbei, es
lohnt sich auf jeden Fall. Unsere Home-
page
www.jungstil-kitzingen.debietet
Ihnen auch rund ums Jahr aktuelle In-
formationen zum Thema Jugendarbeit in
unserer Stadt.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen, auf vie-
le persönliche Gespräche und natürlich
auch auf Ihre Anregungen und Ideen!
Ihr jungStil Team
Das Gebäude in der Königsberger Str. 11
wurde als Pfarrzentrum der katholischen
Kirchengemeinde St. Vinzenz von 1978
bis 1979 errichtet. Bedeutsame Umbau-
und Modernisierungsmaßnahmen fan-
den danach nicht statt.
Künftig wird das Gebäude als Stadt-
teilzentrum mit den Hauptaspekten
Gruppenarbeit – Jugendarbeit – Bür-
gercafé betrieben. Entsprechend des
bauherrnseits (Stadt Kitzingen) erarbei-
teten Raumprogrammes ergeben sich
Änderungen und Erweiterungen, diese
unter größtmöglicher Ausnutzung vor-
handener Konstruktionen.
An der Fassade des Gebäudes werden bei
der Befensterung aus belichtungstechni-
schen Gründen erhebliche Veränderun-
gen vorgenommen. Zudem werden die in
energetischer Hinsicht veralteten Fenster
und Türen gegen neue Fenster mit zeit-
gemäßen U-Werten ausgetauscht. Die
Innentüren waren verbraucht und wur-
den vollst erneuert.
Das Gebäude ist umgebaut und in ge-
ringfügigem Umfang erweitert (neu-
er Haupteingang mit Windfang und
Garderobe).
Nach den Vorgaben des Bauherrn
wurde u.a. der unterkellerte Bereich
zur Nutzung zur Jugendbetreuung ein-
schließlich Nebennutzflächen, z.B. WCs
etc., nahezu vollständig neu beplant.
Maßgabe war die separate Zugängig-
keit und die räumliche Abtrennung von
den übrigen Nutzungen. Zur Sicherung
der Belichtung dieser neu genutzten
Räume gibt es auf der Nordseite eine
Abgrabung und eine Neubefensterung.
Für Flucht- und Rettungswege werden
zusätzliche Ausgänge aus dem Keller-
geschoss geschaffen.
Im Erdgeschoss ist eine Unterteilung des
Saales vorgesehen, damit eine Teilfläche
als Gruppenraum genutzt werden kann.
Die vorhandene Saalküche erfährt für die
künftige Nutzungsintensität die notwen-
dige grundrissliche Anpassung.
Der vorhandene Gebäudezugang wird
durch einen Windfang mit Garderobe
aufgewertet. Der Vorplatz ist so verän-
dert, dass das Gebäude behindertenge-
recht erreicht werden kann.
Im südlichen Gebäudebereich im Erdge-
schoss wird das Bürgercafé eingerich-
tet. Versorgt wird es über eine eigene
Teeküche.
Das vorhandene Stuhllager südlich vom
Treppenhaus wurde zu einem behinder-
tengerechten WC umgebaut.
Baulich-konstruktive und zeitgemäße
Maßnahmen betreffen u.a. die Sa-
nierung des Daches, die Erneuerung
der Fenster, die Wärmedämmarbei-
ten an den Fassaden sowie die Er-
neuerung der im Saal beschädigten
Decken- Wand- und Bodenflächen.
Maßnahmen bei u.a. Leitungsnetzen
führ vor allem in den Sanitärberei-
chen, aber auch in anderen Räumen,
zu Erneuerungsbedarf an Decke, Wand
und Boden.
Wie uns und den am Bau beteiligten Ge-
werken und Partnern dies gelungen ist,
davon können Sie sich selbst ab 25. Sep-
tember vor Ort überzeugen. Wir hoffen,
dass wir dazu beitragen konnten, allen
Nutzern und Gästen eine optimale Be-
gegnungsstätte zu bieten.
Text und Grafik: Architekturbüro
Stürzenhofecker Hertel GbR
Planung und Vorgaben für das neue Stadtteilzentrum
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