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Au s gabe Nr. 09 / 28 . Augu s t 2013
Ki t z i nge n
Öffnungszeiten Stadtverwaltung: Mo–Mi: 08:00–12:00 Uhr und 14:00–15:30 Uhr, Do: 08:00–12:00 Uhr und 14:00–17:00 Uhr, Fr: 08:00–12:00 Uhr und nach Vereinbarung
Informationen
Termine des Gremiums:
September:
Donnerstag, 26.09.2013,
ab 17.00 Uhr, Stadtrat
Oktober:
Dienstag, 01.10.2013,
ab 17.00 Uhr, Verwaltungs- und Bauausschuss
Dienstag, 08.10.2013,
ab 17.00 Uhr, Finanzausschuss
Donnerstag, 10.10.2013,
ab 17.30 Uhr, Stadtrat, Sondersitzung
„Vorstellung des Verkehrsentwicklungsplans“
Donnerstag, 17.10.2013,
ab 17.00 Uhr, Stadtrat
Nächste Bürgersprechstunde
bei Herrn Oberbürgermeister
Müller am 2. Oktober 2013
Am Mittwoch, 2. Oktober 2013 findet die nächste Bür-
gersprechstunde bei Oberbürgermeister Siegfried Mül-
ler im Rathaus statt.
Von 16:00 bis 18:00 Uhr haben wieder alle Kitzingerin-
nen und Kitzinger - Erwachsene ebenso wie Kinder und
Jugendliche – die Gelegenheit zu einem Gespräch mit
dem Oberbürgermeister. In der Sprechstunde können
Anliegen, Tipps, Probleme, kurz alles, was den Bürgern
so am Herzen liegt, erörtert werden. Damit Wartezeiten
vermieden werden, bittet der Oberbürgermeister um
eine vorherige Terminvereinbarung und Anmeldung.
Seine Mitarbeiterin Nadine Schröder nimmt telefoni-
sche Anmeldungen gerne während der allgemeinen
Öffnungszeiten des Rathauses unter der Telefonnum-
mer 09321/20-1002 entgegen.
Der Oberbürgermeister informiert
Erneuerung der Breslauer Straße
Der baulich schlechte Zustand der Bres-
lauer Straße bedingt, dass immer wieder
Bürger bei mir nachfragen, wann endlich
die Straße erneuert wird.
Zunächst darf ich erinnern, dass die Breslauer Straße in
den Jahren 1934 - 1938 durch den Reichsarbeitsdienst
als geschotterte Straße gebaut wurde. Die Befestigung
mit einer dünnen Asphaltdecke und der Ausbau der
Gehwege erfolgte in den Jahren 1962/63.
Trotz regelmäßiger Unterhaltung und Instandsetzung
befindet sie sich in einem erneuerungsbedürftigen Zu-
stand. Aus diesem Grund hat der Stadtrat im November
2002 beschlossen, die Straße und die Gehwege von
Grund auf zu erneuern, ebenso die Straßenbeleuchtung.
In diesem Zusammenhang müssen auch der vorhande-
ne Kanal sowie sämtliche Versorgungsleitungen für
Wasser, Strom und Gas erneuert werden.
Diese Baumaßnahme, die sich vom Texasweg bis
zur Egerländer Straße erstreckt, sollte in den Jahren
2004/2005 durchgeführt werden. Im Juni 2003 hat
hierzu eine Anliegerversammlung stattgefunden, bei
der die Stadtverwaltung die Anlieger sowohl über die
geplante Baumaßnahme informierte aber auch über
die Umlagepflicht für einen Teil der Baukosten auf die
Anlieger.
Die Durchführung der Baumaßnahme wurde mit Blick
auf das integrierte Handlungskonzept mehrfach ver-
schoben. Die Straßenerneuerung sollte erst erfolgen
wenn eine Entscheidung hinsichtlich des Standorts für
ein Bürgerzentrum (Stadtteilzentrum) endgültig gefal-
len sei. Dies ist nun erfolgt. Das Stadtteilzentrum wird
auf der gegenüberliegenden Seite der B 8 im ehemali-
gen St. Vinzenz errichtet.
Die Flächen südlich der Breslauer Straße, also zur B 8
hin, befinden sich im Besitz der BauGmbH mit Ausnah-
me der vier Doppel-Wohnblocks (Hs. Nrn. 34 - 44) im
östlichen Teil bis zur Egerländer Straße, die sich im Ei-
gentum der Stadt befinden.
Die etwa 70 Jahre alten Gebäude der Breslauer Straße 2
- 32 die sich im Eigentum der BauGmbH befinden, ent-
sprechen in keiner Weise mehr den heutigen Standards,
Modernisierungen und Sanierungen sind unwirtschaft-
lich. Es ist deshalb von der BauGmbH beabsichtigt, die-
se Häuserzeile in den nächsten Jahren bis spätestens
2015 vollständig zu entmieten und die leerstehenden
Häuser anschließend abzubrechen.
Für weitere Planungsschritte ist es erforderlich, dass
sich die BauGmbH zur Weiterentwicklung dieser Flä-
chen äußert. Dies soll in der nächsten Zeit erfolgen. Ein
Ergebnis liegt noch nicht vor.
Die Erneuerung der Breslauer Straße mit der Auswechs-
lung der vorhandenen Kanäle und Versorgungsleitun-
gen sollte erst im Anschluss und auf der Grundlage
einer Entscheidung zur Weiterentwicklung der Flächen
erfolgen.
Die letzte Entscheidung hierüber ist dem Stadtrat vor-
behalten.
Ihr Oberbürgermeister
Siegfried Müller
Tipps der Kriminalpolizei
„Schützen Sie sich vor
ungebetenen Gästen“
In der „dunklen Jahreszeit“ muss wieder vermehrt mit
Dämmerungswohnungseinbrüchen gerechnet werden.
Die oftmals dreisten Einbrecher erkennen genau, wo
Amt l i c he Na c h r i c h t en
Au s gabe Nr 09 / 25 . Sep t embe r 2013
WE I NTRAUBE
KULTUR & TOUR I SMUS
FALTERTURM
S TADT ENTWI CK LUNG &
WI RT SCHAF T
BRÜCKE
B I L DUNG & SOZ I A L E S
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RATHAUS & BÜRGE R S E RV I CE
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